Containerstadt in Kaltenkirchen

Jedes Einzelmodul hat eine eigene Nasszelle mit Toilette und Dusche, Elektroboiler sowie eine attraktive Küchenzeile unterhalb eines grösseren Fensters, was als 2.ter Rettungsweg dienen kann.
Die Wand- und Bodenbeläge sind oberhalb der üblichen Standards, sodaß auf chemische Weichmacher weitgehend verzichtet werden kann (Option). Für gutes Klima sorgen Querbelüftung, Ventilatoren und Kippfenster im Sanitärbereich sowie elektrische Infrarotdeckenheizungen, die für eine wohlige Wärme ähnlich die der Warmwasserheizkörperheizungen sorgen und zudem sehr effizient arbeiten. Durch Beleuchtungskonzepte und sehr stabile Eingangstüren stehen diese Acker-Module nicht nur als Mobilcontainer zur Verfügung für die zeitnahe Unterbringung in 2016 sondern können später auch versetzt werden, um an anderer Stelle als Massivgebäude gestapelt oder zusammengestellt werden. Hierfür stehen dann Fassadenverkleidungen wie Putz, Klinkeerriemchen, Holz oder hochansehnliche alucompactplatten zur Verfügung.

Die Dämmung erfolgt bereits in verstärkter Ausführung in Boden und Decke und liegen zwischen ENEV 2002 und ENEV 2009.
Fenster als Isolierdoppelverglasung, mit ca 1,2 K -Wert, Dreh/Kipp 1,40 x 1,30m B x H, Alu-Rolläden aussen.
Eingangstüren als Mehrzwecktüren (MZ) gedämmte Ausführungen inkl. Konstruktionsverstärkung, auf Wunsch mit Aussenleuchte.
Warmwasserversorgung mit Elektroboiler. Raumluft mit elektrischen Deckenheizungen (Infrarot).